Montag, November 27, 2006

Heute Abend....

habe ich "Der Irrgarten" ausgelesen und es war ein wunderbares Buch: Da ich dann kein neues Buch beginnen wollte, habe ich die neuen Literaturen gelesen.


Morgen früh auf meinem Weg in die Verbannung werde ich dann zu lesen beginnen:

Klappentext: Momentaufnahmen des Bewußtseins im Augenblick der höchsten Ekstase und des tiefsten Zweifels. Mit diesen Erzählungen kehrte der Kultautor Harold Brodkey nach fast dreißigjährigem Schweigen triumphal in die literarische Szene zurück.

"Die gestochenste und gleichzeitg sinnlichste Prosa der amerikanischen Literatur." (Der Spiegel)

"Einer der überwältigendsten Leseeindrücke der letzten Jahre." (Frankfurter Rundschau)

Samstag, November 25, 2006

Einkauf in Mariahilf

Nach "endlosen" 3 Wochen war ich heute doch wieder in meiner Lieblingsbuchhandlung "HIntermayer" auf der Mariahilfer Straße. Ich hätte ja gerne mehr eingekauft, aber ich habe mich beherrscht und mich mit 5 Büchern zufriedengegeben...
Das sind nun meine Neuzugänge:












Donnerstag, November 23, 2006

Der Irrgarten

Nach Polen geht es nun in die anatolische Wüste zu einer griechischen Brigade im Jahre 1922. Dieses Buch hat mich sehr interessiert und es hat doch einige Zeit gedauert, bis ich es billig bekam.


Inhalt:
Die tragikomische Odyssee einer griechischen Brigade, die sich im Sommer 1922 auf der Flucht vor den Türken in der anatolischen Wüste verirrt.
Nach drei Jahren des Versuchs, die Mittelmeer-Region des türkisch-osmanischen Reichs zu besetzen, zieht sich die griechische Armee im Sommer 1922 geschlagen aus Kleinasien zurück. Tausende von Soldaten fliehen Richtung Küste, um von dort aus zurück in die Heimat zu gelangen. Eine Brigade jedoch hat sich verirrt, mitten in der anatolischen Wüste und ohne jeden Funkkontakt nach außen.
General Nestor scheint seine Truppen im Kreis zu führen, chancenlos und ohne Aussicht auf Rettung. Abhängig von immer größeren Mengen an Morphium, gibt er sich seiner Leidenschaft für die griechische Mythologie hin, während die Moral seiner Offiziere langsam im Wüstensand versinkt: eine Reihe von Diebstählen gibt ebensolche Rätsel auf wie die kommunistischen Pamphlete, die seit geraumer Zeit allmorgendlich im Lager entdeckt werden. Die Erinnerung an ein gemeinsam verübtes Massaker drängt zudem immer stärker in die Köpfe der Soldaten und droht ihnen allmählich den Verstand zu rauben.
Da hilft auch das Wort Gottes nicht, das Pater Simeon über sein Megaphon verbreitet, bis seine Bibel eines Tages einem Unglück zum Opfer fällt. Erst als der Tross auf eine bisher vom Krieg verschonte griechische Siedlung stößt, scheint sich das Schicksal zu wenden. Doch anders als der Herr kennen die nach Gerechtigkeit heischenden Furien keinerlei Gnade, und so folgen sie rachsüchtig den Männern in das scheinbar friedliche Dorf. Der Verlag über das Buch»Panos Karnezis hat ein phantastisches Buch geschrieben. Ein Roman, so unfassbar spannend, dass er tief unter die Haut geht.« Die Rheinpfalz»Die Figuren dieses Romans sind uns allesamt so sympathisch, weil sie weder Helden noch Scheusale oder gar Götter sind und weil Karnezis niemals über sie zu Gericht sitzt. Zudem verfügt dieser Roman über eine außergewöhnliche erzählerische Kraft und Autorität, was umso bemerkenswerter ist, als es sich um ein Debüt handelt.« The Sunday Times
»Wie bereits T. S. Eliots »Das wüste Land« impliziert, brauchen wir den Glauben an das Bedeutsame. Karnezis nähert sich diesem Thema jedoch ungleich differenzierter und mehrschichtiger. Wie schon in seinem literarischen Debüt, dem zu Recht hoch gelobten Erzählungsband »Kleine Gemeinheiten«, schreibt er entlang einer punktierten Line zwischen wacher und träumender Welt, indem er geschickt zwischen Mystifizierung und Demystifizierung variiert… Tiefgründig, geistreich und voller Einfallsreichtum beweist Karnezis mit seinem ersten Roman »Der Irrgarten« erneut, dass er über eine ganz eigene und zudem wichtige literarische Stimme verfügt.« The Times
»Der vielleicht bezauberndste und liebenswerteste Aspekt seines erzählerischen Stils ist der sichere Umgang mit dem magischen Realismus. Hier und da fühlt man sich an De Bernières erinnert, manchmal sogar an Garæia Márquez, doch die verrückte Schönheit der Karnezis’schen Fantasie ist ganz und gar seine eigene. Einige der wie zufällig auftauchenden Sprachbilder sind geradezu atemraubend und bleiben noch lange, nachdem der anatolische Staub sich gelegt hat, in unserem Gedächtnis haften.« The Guardian
»Bewunderswert ist dieser Roman allein schon aufgrund der diversen erzählerischen Qualitäten, die Karnezis bereits offenbart hat. Da wäre zunächst der scharfe, ironische und dennoch stets gütige Blick, den er auf die menschliche Torheit und Ignoranz wirft. Die Figuren sind ebenso überzeugend und liebenswert wie fehlerhaft und lächerlich. Und nicht zuletzt hat er ein scharfsinniges Auge dafür, wie unbewusst getroffene Entscheidungen die Richtung unseres Lebens bestimmen … »Der Irrgarten« zeigt uns erneut, dass wir es hier mit einem hoch talentierten Autor zu tun haben, der sich auf dem Weg in höhere literarische Sphären befindet.« Times Literary Supplement
»Eine subversive, bös-komische Allegorie auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts, in der jeder, der zu leidenschaftlich träumt, liebt oder glaubt, einer unmittelbaren und gnadenlos harten Bestrafung unterzogen wird.« Publishers Weekly


Montag, November 20, 2006

Spaziergang in Krakau


Dieses mal geht es literarisch nach Krakau. Angeblich ist Krakau ja die schönste Stadt in Polen, jedenfalls steht das in dem Buch - das ich heute morgen in der U-Bahn begonnen habe - und auch Kollegen in meinem letzten Englisch-Kurs haben mir das bestätigt. Der Anfang liest sich literarisch und auch geschichtlich schon sehr interessant.
Klappentext: Schriftsteller und ihre Werke hatten in der Geschichte Polens wie in vielen unterdrückten Ländern eine ganz besondere Bedeutug. Sie sind die Stimme des Volkes, sie sind der Kern der Opposition, sie werden geliebt und verehrt wie Könige. Viele von ihnen haben in Krakau gelebt oder leben noch dort - Nobelpreisträger, Nationaldichter, das junge, intellektuelle Polen, Kulturschaffende aller Couleur. Auch einer der berühmtesten Bürger, Papst Johannes Paul II., vordem Erzbischof von Krakau, gehörte zu den Dichtern dieser Stadt. Sie haben sich gegen das Diktat der Ideologie gewehrt, sie wehren sich gegen das Diktat der Ökonomie. Sie tun es mit Humor und Esprit. Das hat eine enorme kulturelle Vielfalt zur Folge, von der sich die vielen Gäste aus Deutschland ebenso verzaubern lassen wie von der Schönheit der Stadt.

Sonntag, November 19, 2006

Das Geheimnis der Lusitania










wurde heute gelesen, gedeutet und gelüftet...







Inhaltsangabe:
Mai 1915: Der Erste Weltkrieg wütet, aber für den britischen Luxusliner "LUSITANIA" ist es eine Atlantiküberquerung wie jede andere auch. An Bord sind fast zweitausend Passagiere, als sich die Lusitania am Morgen des siebten Tages der Küste Irlands nähert. Doch dann bedrohen deutsche U-Boote das Schiff...

In diesem reichillustrierten Band schlägt der weltberühmte Unterwasserforscher und Bestsellerautor Robert D. Ballard die Geschichte und das Verhängnis der Lusitania wie ein Bilderbuch vor dem Betrachter auf. Er beantwortet alle Fragen, die sich auch nach achtzig Jahre noch um das Sinken des stolzen Schiffs ranken, und enthüllt, wie es wirklich zu der Katastrophe kam.

Samstag, November 18, 2006

Österreichische Buchwoche im Wiener Rathaus

Wie jedes Jahr waren mein Mann und ich auch heuer wieder im Wiener Rathaus um die Österreichsche Buchwoche zu besuchen.










Das Wiener Rathaus mit Festbeleuchtung im Advent




Wie üblich habe ich eine Menge Verlagsprospekte eingesammelt, die ich heute abend anschauen werde und mir bestimmt so einiges auf meinem Wunschzettel notieren werde. Sebastian, unser Kater hat die Prospekte auch gleich in Beschlag belegt.



Dann hat mein Mann einen Verkaufsstand mit Hörbüchern entdeckt und da war es um ihn geschehen. Immerhin muß ich mich jetzt nicht mehr um Weihnachtsgeschenke für ihn kümmern, ich habe jetzt alle seine Geschenke beisammen. Gekauft haben wir folgende Hörbücher :










Nach diesem Einkauf wollte ich natürlich auch was haben und ich hatte schon am Beginn der Buchmesse was Interessantes gesehen, das ich mir dann gleich auch gekauft habe:

Außerdem gab es noch die Gratisgeschenke, die wir auch eingesammelt haben, wie z.B. für mich zwei Bücher und für Robert - meinen Mann - zwei CD's mit Hörproben:








Toni Morrison, die Literaturnobelpreisträgerin von 1993 ist das heurige "Eine Stadt, ein Buch"-Buch und die Tempo! Tempo?-Anthologie war das heurige Geschenk zum Tag des Buches im April.






Die Ö1-CD war eine Jubiläums-ausgabe zum 10. Jahrestag des Club Ö1. Die andere CD ist eine Werbe-CD des Hörverlags.




Dann haben wir noch zwei weitere Hörproben eingesackt - allerdings nur in die Prospekte gesteckt, ohne die normalen Plastikcover. Das eine ist ein Auszug aus einer Sammler-Edition der Zeit, des Hörverlags und der NDR-Kulturabteilung, "Sigmund Freud - Literat der Seele", das andere eine Probe von The Grooves - der Popstar unter den Sprachkursen.

Außerdem habe ich noch mehrere Lesezeichen eingesammelt, 6 Bleistifte der Tageszeitung "Der Standard" und ein Päckchen sehr eleganter Zündhölzer von Ö1. Eine Österreich-Tageszeitung gab es auch gratis und es hätte auch noch den Kurier, die Presse und die Salzburger Nachrichten gegeben.

Alles in Allem ein sehr schöner Tag im Wiener Rathaus, der einen würdigen Ausklang im "Cafe Rathaus" bei einem sehr leckeren MIttagessen fand.


Freitag, November 17, 2006

Zeitschriften + Kataloge





Wie schon vorausgesagt, habe ich heute das Venedig-Buch ausgelesen. Während mein Mann dann abends bei unserer Flasche Wein seine Monologe gesprochen hat, habe ich Zeitschriften und einen Katalog gelesen:









Donnerstag, November 16, 2006

Schmales Büchlein


Nach den knapp 120 Seiten mit Elke Heidenreich habe ich mich für ein weiteres, noch schmaleres Büchlein (knapp 94 Seiten) entschieden.

Da ich ja einen weiten Arbeitsweg habe, werde ich es wohl morgen auslesen und dann am Abend mich für etwas Neues entscheiden können/dürfen.

Inhalt: "Ufer der Verlorenen" ist eine Liebererklärung Joseph Brodskys an "die Stadt des Auges", die auf keinem festem Fundament steht. Eine hymnische Hommage an das winterliche Venedig, seine Kunst, seine Architektur, seine inspirierende Schönheit. Ein Buch, das die Lagunenstadt in jenem klaren Licht heraufbeschwört, das in den Bildern Canalettos leuchtet.

Dieses Buch "gehört zum Poetischsten und Tiefsinnigsten, was in unserer Zeit über die schönste Stadt der Welt gedacht und geschrieben wurde". "Die Welt"



Elke Heidenreich

Zur Abwechslung gibt es heute was Journalistisches. Das Buch hat nicht viele Seiten, daher werde ich wohl bald wieder damit fertig sein.

Klappentext: Also... seit zwölf Jahren hat die Kolumne der Journalistin und Bestseller-Autorin Elke Heidenreich ihren festen Platz in der größten deutschen Frauenzeitschrift «Brigitte». Mit klugem Witz und scharfsinniger Ironie bürstet sie scheinbar banale Alltagsthemen gegen den Strich und läßt den Leser so manches Mal mitten im Lachen überrascht und nachdenklich innehalten.

Samstag, November 11, 2006

Immer noch in Istanbul


Nachdem ich den Istanbul-Krimi gestern Abend in einem Rutsch ausgelesen habe, wollte ich Istanbul aber nicht so schnell verlassen.

Allerdings bin ich nicht nur in's Istanbul der Gegenwart sondern auch in's Istanbul des 15. Jahrhunderts eingetaucht und beginne (hoffentlich noch heute) folgendes Buch:



Inhalt/Klappentext:

Ein Schriftsteller verbringt mit Frau und Freunden den Sommer in einer alten Villa am Bosporus. Auf's Neue ist er begeistert von seiner Heimatstadt Istanbul und vor allem von Mehmet II., dem Eroberer von Konstantinopel.

Jeden Morgen wenn sich die Nebel lichten, hat er an seinem Schreibtisch sitzend den zentralen Gegenstand seines Romans zum Greifen nahe vor den Augen: Istanbul und die Burg Bogazkesen. Im Jahre 1452 ist die Errichtung dieser Festung der Auftakt für die Belagerung Konstantinopels durch Mehmet II. "Der Herrscher gab der Burg den Namen Bogazkesen; sein Siegel bestimmt fortan das Schicksal Istanbuls." Dies läßt Mehmet II. siegesgewiß in einen Stein der Festung einmeißeln. Nach monatelängen Kämpfen schließlich fällt die Stadt, und der Sultan hält, von nun ab Fatih - der Eroberer - geheißen, mitsamt seinem Diwan Einzug in die christliche Hagia Sophia.

Abgekapselt in seine Welt der Worte und der Faszination für den leidenschaftlichen Herrscher erlegen, der Istanbul wie kein zweiter zu prägen vermochte, entfernt sich der Erzähler mehr und mehr von der Realität des täglichen Lebens, um einzutauchen in die geheimnisvollen Tiefen der osmanischen Welt.

Freitag, November 10, 2006

Hotel Bosporus

Heute morgen bin ich von New York in meine Liebslingsstadt Istanbul gedüst - leider nur mittels Literatur.
Ich habe mit Esmahan Aykol's: Hotel Bosporus begonnen.
Inhaltsangabe/Klappentext:
Deutsche trinken Bier. Und Türken essen Kebap. Kati Hirschel kämpft jeden Tag gegen solche Klischees. Seit 13 Jahren betreibt sie in Istanbul ihren Krimibuchladen, und noch immer fallen die Türken in Ohnmacht, wenn sie lacht - Deutsche lachen nicht. Kati Hirschel lässt sich aber nicht festnageln. Kein Wunder, wächst sie auch über ihre Rolle als Krimibuchhändlerin hinaus und wird zu einer charmanten Detektivin. Hotel Bosporus ist ein Roman, in dem deutsch-türkische Vorurteile mit voller Wucht aufeinanderprallen und mit Leichtigkeit und Humor vom Tisch gefegt werden; ein Roman, in dem es um internationale Verbrechen, aber auch grenzüberschreitende Freundschaft geht.


Montag, November 06, 2006

Morgen beginne ich:

Klappentext:
Sie wurden über Nacht berühmt und ebenso schnell vergessen. Sie wurden gefeiert und endeten oft einsam und verzweifelt. Ob F. Scott Fitzgerald oder Jack Kerouac, Thomas Wolfe oder Truman Capote, Djuna Barnes oder Zora Neale Hurston, James Baldwin, Klaus Mann oder Uwe Johnston - in keiner anderen Stadt der Welt haben sich so viele, so unterschiedliche und so dramatische Schriftstellerkarrieren abgespielt wie in New York - und das bis heute.

New York, die Literaturstadt: Auf acht Spaziergängen läßt sie sich jetzt entdecken. Die Wohnungen, Hotels und Apartmenthäuser der Literaten, Treffpunkte, Cafés und Theater, Bibliotheken, Buchhandlungen, Verlage. In Greenwich Village, East Village und Midtown, auf Upper East Side und Upper West Side, in Harlem und auf den Brooklyn Heights. Ein faszinierend-fundiertes, reich bebildertes Kompendium amerikanischer Literaturgeschichte und deutscher Exilliteratur, ohne das in Zukunft Literaturreisende kaum mehr New York besuchen werden.

Samstag, November 04, 2006

Neues zu Lesen


Nach Paul Auster - der mir sehr gut gefallen hat - habe ich heute mit einem weiteren meiner Lieblingsautoren begonnen:

David LODGE: Therapie

Kurzbeschreibung"Ich gehe in eine Menge Therapien. Montags in die Physiotherapie mit Roland, dienstags in die Verhaltenstherapie mit Alexander, und freitags habe ich abwechselnd Aromatherapie und Akupunktur." Eigentlich könnte Laurence Passmore zufrieden sein. Er ist zwar so gut wie kahl, nicht mehr der Schlankste, aber dafür nennt er eine komfortable Villa sein eigen, hat einen gutbezahlten Job und ist noch im Vollbesitz seiner sexuellen Kräfte. Doch an innerer Zufriedenheit und Seelenruhe mangelt es; um diese wiederzuerlangen, begibt er sich auf einen langen Weg durch Betten, Schlafzimmer, Städte, Länder und Kontinente.

Freitag, November 03, 2006

Neu eingetroffen

Folgende Bücher konnte ich heute von der Post abholen - und dazu den neuen Jokers-Katalog:

Harenberg: Das Buch der 1000 Bücher
James Sanders: Celluloid Skyline - New York and the Movies


Metzler - Lexikon Amerikanischer Autoren

Mittwoch, November 01, 2006

Mein derzeitiges Buch:


Inhalt:
Several months into his recovery from a near-fatal illness, thirty-four-year-old novelist Sidney Orr enters a stationery shop in the Cobble Hills section of Brooklyn and buys a blue notebook. It is September 18, 1982, and for the next nine days Orr will live under the spell of this blank book, trappped inside a world of eerie premonitions and bewildering events that treaten to destroy his marriage and undermine his faith in reality.
A novel that expands to fill volumes in the reader's mind, Oracle Night is a beautyfully constructed meditation on time, love, storytelling, and the imagination by one of America's boldest and most original writers.
Zur Info:
Freitag, 3. November – 16.30 Uhr
Paul Auster – Mein Leben
Porträt des New Yorker Schriftstellers
Dokumentation, ARTE/ZDF 2006

Meine Bücherwand