Montag, April 28, 2008

Heute neu begonnen...

Nach dem Buch über Wissenschaftsbücher, das wieder sehr interessant war und Lust auf einige der vorgestellten Bücher machte, habe ich heute mit folgendem Buch begonnen. Bisher bin ich allerdings nicht so richtig begeistert, denn der Stil ist sehr gewöhnungsbedürftig.





Jonathan Safran FOER
Everything is illuminated

Amazon.co.uk ReviewThe simplest thing would be to describe Everything is Illuminated, Jonathan Safran Foer's accomplished debut, as a novel about the Holocaust. It is, but that really fails to do justice to the sheer ambition of this book. The main story is a grimly familiar one. A young Jewish-American--who just happens to be called Jonathan Safran Foer--travels to the Ukraine in the hope of finding the woman who saved his grandfather from the Nazis. He is aided in his search by Alex Perchov, a naïve Ukrainian translator, Alex's grandfather (also called Alex) and a flatulent mongrel bitch, named Sammy Davis JR JR. On their journey through Eastern Europe's obliterated landscape they unearth facts about the Nazi atrocities and the extent of Ukrainian complicity that have implications for Perchov as well as Safran Foer. This narrative is not, however, recounted from (the character) Jonathan Safran Foer's perspective. It is relayed through a series of letters that Alex sends to Foer. These are written in the kind of broken Russo-English normally reserved for Bond villains and Latka from the US television series Taxi. (Sentences such as "It is mammoth honour for me write for a writer, especially when he is American writer, like Ernest Hemingway"; "It is bad and popular habit for people in Ukraine to take things without asking" are the norm.) Interspersed between these letters are fragments of a novel by "Safran Foer"--a wonderfully imagined, almost magical realist, account of life in the Shetl before the Nazis destroyed it. These are in turn commented on by Alex creating an additional metafictional angle to the tale.
If all this sounds a little daunting don't be put off; Safran Foer is an extremely funny as well as intelligent writer. Admittedly he has an annoying habit of capitalising great chunks of text, but minor typographical nuances are easy to ignore in a book that combines some of the best Jewish folk yarns since Isaac Bashevis Singer with a quite heartbreaking meditation on love, friendship and loss.

Samstag, April 26, 2008

Neu bei Hintermayer

Meine Lieblingsbuchhandlung Hintermayer hatte heute viele neue englische Taschenbücher - natürlich verbilligt. Und es gibt noch einige Kisten mit diesen Büchern. Natürlich mußte ich da zuschlagen - wenn kann so einem Angebot schon widerstehen. Natürlich warte ich auch ab, was in den Kisten welche Schmankerln noch zum Vorschein kommen.


Gekauft habe ich mir:


Minette Walters: The Devil's Feather
Todd McEwen: Who Sleeps With Katz
Keith Lowe: New Free Chocolate Sex
Shanna Swendson: Hex and the City



Donnerstag, April 24, 2008

Bücher, die man kennen muß

ist der Untertitel des Buches, das ich heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit begonnen habe. Bisher klingt es recht interessant und macht Lust auf mehr.



Ernst Peter FISCHER
Einstein, Hawking, Singh & Co
Bücher, die man kennen muß

Inhalt: Der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen klar zu machen, dass es tatsächlich ein paar naturwissenschaftliche Zusammenhänge gibt, über die man zumindest in Grundzügen Bescheid wissen sollte. Erst recht dann, wenn man von sich behauptet, einigermaßen gebildet zu sein. So sollte man wenigstens wissen, welche die zentralen Fragen und Erkenntnisse der Atom- oder Evolutionstheorie sind, was Kunst und Wissenschaft verbindet oder trennt. Und entgegen manches Halbgebildeten Vorurteils gehören zu unserem Kulturgut auch ein paar Bücher aus der Feder von Naturwissenschaftlern, die man gelesen haben sollte. Manche dieser verschrobenen Gestalten können nämlich tatsächlich sogar schreiben. Will heißen: so schreiben, dass das Lesen keine Tortur, sondern wirklich ein intellektueller, manchmal sogar ein literarischer Gewinn ist. Das gilt übrigens auch für dieses Buch!
25 der wichtigsten und lesenswertesten solcher Bücher hat Fischer für diesen Band zusammengetragen. Herausgekommen ist ein kleiner Kanon aus sämtlichen Bereichen der Naturwissenschaften, von der Physik über die Biologie und Verhaltensforschung bis zur Mathematik. Jedem Buch und seinem Autor hat Fischer, der jeweils auch noch eine Empfehlung für ein weiteres (nicht unbedingt naturwissenschaftliches) Buch zum Thema gibt, sechs bis zehn Seiten gewidmet und in drei Kategorien mit bis zu fünf Sternchen bewertet: wissenschaftliche Reputation des Autors, Lesbarkeit und Bucherfolg. Und den wünschen wir Fischers sehr gelungenem Kanon auch!

Sonntag, April 20, 2008

Urlaubslektüre

Mit im Urlaub waren folgende Bücher:

Natürlich zwei Reiseführer, um sich auf den Urlaub einzustimmen, bzw. besichtigte Sehenswürdigkeiten nachzulesen.



Außerdem als leichte Reiselektüre:






Diese beiden Bücher haben wir in der Hotelbibliothek gefunden (der Jerry Cotton gehört jetzt meinem Mann) und mitgenommen. Aber da meine Mutter der Bibliothek im Hotel einige Bücher geschenkt hat, spielt das ja keine Rolle.